Reinigung der Fassade – Methoden, Aufwand & geeignete Verfahren
Die Reinigung einer Fassade erhält das Erscheinungsbild, verlängert die Lebensdauer der Oberfläche und beugt tiefgreifenden Schäden durch Schmutz, Bewuchs oder Umwelteinflüsse vor.
1. Bedeutung der Fassadenreinigung
Regelmäßige Reinigung verhindert langfristige Materialschäden und unterstützt die Wirksamkeit von Schutzbeschichtungen. Viele Oberflächen lassen sich schonend säubern, ohne die Struktur zu beschädigen.
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2. Reinigungsverfahren & Techniken
Je nach Untergrund und Verschmutzungsgrad kommen Niederdruckreiniger, Heißwasser, Dampftechnik oder chemische Reiniger zum Einsatz. Bei empfindlichen Putzen sind schonende Verfahren zu bevorzugen.
3. Arten von Verschmutzungen
Algen- und Moosbewuchs entsteht bei dauerhafter Feuchtigkeit. Ruß, Staub und Abgaspartikel setzen sich vor allem an stark befahrenen Straßen ab. Farb- und Graffitireste benötigen spezielle Lösemittel.
4. Intervalle, Pflege & Vorbeugung
Für saubere Oberflächen empfiehlt sich eine regelmäßige Kontrolle. Hydrophobe Beschichtungen und Schutzanstriche können die Wiederanschmutzung verzögern. Je nach Lage und Bewitterung variiert der Bedarf.
5. FAQ – Häufige Fragen
Wie oft sollte eine Fassade gereinigt werden?
Im Durchschnitt alle 5–10 Jahre. In stark belasteten Bereichen oder bei Bewuchs kann ein kürzeres Intervall sinnvoll sein.
Kann man Fassaden selbst reinigen?
Ja, bei leichten Verschmutzungen oft problemlos. Für höhere Fassaden oder Graffiti empfehlen sich jedoch Fachbetriebe.
Womit lassen sich Algen und Moos entfernen?
Mit sanften Reinigern oder Heißwasser-Dampfverfahren. Wichtig ist eine fachgerechte Nachbehandlung zum Schutz vor erneutem Bewuchs.