Dämmstoffe für die Fassade – Materialien & Eigenschaften
Dämmstoffe unterscheiden sich hinsichtlich Wärmedämmwert, Brandschutz, Nachhaltigkeit und Feuchteresistenz. Die richtige Wahl beeinflusst Energieeffizienz, Komfort und Langlebigkeit einer Fassade.
1. Warum Dämmstoffe wichtig sind
Dämmstoffe verhindern Wärmeverluste und schützen die Außenwand langfristig vor Feuchtigkeit und Witterung. Eine geeignete Dämmung erhöht Wohnkomfort und spart Energiekosten.
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2. Materialarten & Eigenschaften
Zu den gängigen Fassadendämmstoffen zählen EPS, Mineralwolle, Holzfaser und PU-Hartschaum. Jedes Material besitzt spezifische Vorteile in Bezug auf Brandschutz, Dämmleistung und ökologische Bilanz.
3. Einsatzbereiche & Auswahlkriterien
Die Wahl des Materials richtet sich nach Brandschutzanforderungen, Fassadenaufbau, Budget und gewünschter ökologischer Bewertung. Holzfaser punktet im ökologischen Bereich, Mineralwolle bei Brandschutz.
4. Wirtschaftlichkeit & Nachhaltigkeit
Dämmstoffe bieten langfristige Energieeinsparung und tragen zur Klimabilanz bei. Nachhaltige Materialien erhöhen den Wohnwert und reduzieren den CO₂-Fußabdruck.
5. FAQ – Häufige Fragen
Welcher Dämmstoff ist der beste?
Es gibt keinen universellen „besten“ Dämmstoff – die Wahl hängt vom Gebäude und vom gewünschten Schutzeffekt ab.
Ist Holzfaser eine sinnvolle Alternative zu EPS?
Ja – besonders hinsichtlich Nachhaltigkeit und Feuchteregulierung. Kosten können jedoch höher ausfallen.
Muss bei Dämmung immer WDVS verwendet werden?
Nein. Alternativen sind hinterlüftete Fassaden oder Einblasdämmung bei zweischaligem Mauerwerk.