Oberflächenbeschichtung für Fassaden – Schutz & optische Gestaltung
Eine Oberflächenbeschichtung schützt Fassaden vor Witterung, UV-Strahlung und Verschmutzung. Sie sorgt für langlebige Farbwirkung und unterstützt die Funktionsschichten der Gebäudehülle.
1. Was ist eine Oberflächenbeschichtung?
Beschichtungen bilden die äußerste Schicht der Fassade und schützen vor Feuchtigkeit, Farbverlust und Verschmutzung. Sie sorgen für Oberflächenhärte und individuelle Gestaltung.
Kosten-Maler.de
2. Beschichtungsarten & Unterschiede
Mineralische Silikatfarben sind diffusionsoffen und langlebig. Silikonharzbeschichtungen bieten hohen Wetterschutz. Kunstharzfarben punkten bei mechanischer Belastung.
3. Anwendung & Verarbeitung
Die Fassade muss trocken und tragfähig sein. Grundierung verbessert Haftung und Schutzwirkung. Aufgetragen wird meist in zwei Schichten mit Rolle, Bürste oder Spritztechnik.
4. Pflege & Schutzwirkung
Beschichtungen reduzieren erneute Verschmutzung und erleichtern Reinigung. Farbauffrischung kann nach einigen Jahren erforderlich sein – je nach Belastung und Material.
5. FAQ – Häufige Fragen
Welche Beschichtung ist besonders langlebig?
Silikonharzfarben bieten hohen Schutz gegen Witterung und Schmutz, mineralische Varianten punkten bei Atmungsaktivität.
Kann man Fassadenbeschichtungen selbst auftragen?
Ja, wenn Untergrund stabil und vorbereitet ist. Profi-Einsatz empfiehlt sich bei großen Flächen oder strukturintensiven Putzen.
Wann sollte neu beschichtet werden?
Bei Kreidung, Verfärbungen oder nach intensiver Beanspruchung. Regelmäßige Sichtprüfung lohnt sich.