Putzsanierung – Ausbesserung & Erneuerung beschädigter Fassadenputze
Eine Putzsanierung behebt Abplatzungen, Risse und Feuchtigkeitsschäden an der Außenwand. Sie verbessert Schutz und Optik der Fassade und verlängert die Lebensdauer der Bausubstanz.
1. Wann ist eine Putzsanierung notwendig?
Risse, Hohlstellen und abplatzende Putzflächen sind typische Anzeichen für Sanierungsbedarf. Feuchtigkeit im Putz kann langfristig zu Schimmel und Schäden am Mauerwerk führen.
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2. Sanierungsverfahren im Überblick
Je nach Schadensbild kommen Teilreparaturen, Neuputz oder komplette Sanierung infrage. Wichtig ist die Ursachenanalyse, um erneute Schäden zu vermeiden.
3. Ablauf der Sanierung
Nach der Schadensaufnahme werden lose Putzstellen entfernt. Risse werden verfüllt, Hohlstellen erneuert und die Fläche mit Armierung und Neuputz aufgebaut.
4. Beschichtung & Nachbehandlung
Ein Schutzanstrich schützt vor Feuchtigkeit und Algenbefall. Mineralische oder silikonharzbasierte Beschichtungen verlängern die Haltbarkeit und reduzieren Verschmutzung.
5. FAQ – Häufige Fragen
Kann man Putz lokal sanieren?
Ja, kleinere Schäden lassen sich oft einzeln reparieren. Bei großflächigen Schäden ist eine umfassende Sanierung sinnvoll.
Wann muss der alte Putz entfernt werden?
Wenn Hohlstellen, Risse oder Haftungsprobleme vorliegen. Tragfähige Bereiche können meist erhalten bleiben.
Wie lange hält ein sanierter Putz?
Bei richtiger Pflege viele Jahre. Beschichtungen und regelmäßige Kontrolle verlängern die Nutzungsdauer.