Fassadensanierung – Ablauf, Schäden erkennen & geeignete Maßnahmen
Eine Fassadensanierung stellt die Bausubstanz wieder her, schützt vor Feuchtigkeit und verbessert das Erscheinungsbild des Gebäudes. Je nach Schadensbild stehen unterschiedliche Sanierungsmethoden zur Verfügung.
1. Wann eine Fassadensanierung sinnvoll ist
Abplatzender Putz, Risse im Mauerwerk oder sichtbare Feuchtigkeit weisen auf Sanierungsbedarf hin. Eine Sanierung schützt die Fassade langfristig vor Witterungseinflüssen und erhält den Wert der Immobilie.
Kosten-Maler.de
2. Schritt-für-Schritt Ablauf
Zu Beginn erfolgt die Bestandsaufnahme. Anschließend werden Schadensbilder bewertet und Sanierungsmethoden festgelegt. Je nach Untergrund können Putzarbeiten, Dämmung oder Abdichtung notwendig werden.
3. Sanierungsverfahren im Überblick
Je nach Schaden kommen unterschiedliche Methoden infrage: Putzsanierung bei Abplatzungen, Rissinstandsetzung bei Spannungsrissen oder WDVS-Dämmung zur energetischen Verbesserung. Die Auswahl richtet sich nach Untergrund und Nutzung.
4. Planung, Kostenfaktoren & Ausführung
Die Kosten hängen vom Schadensumfang, Gerüststellung und Materialwahl ab. Fachgerechte Ausführung verlängert die Lebensdauer der Gebäudehülle und steigert die energetische Effizienz. Wartung reduziert spätere Reparaturen.
5. FAQ – Häufige Fragen
Wann ist eine komplette Sanierung notwendig?
Wenn Schäden großflächig auftreten oder Feuchtigkeit eindringt, ist eine vollständige Sanierung oft sinnvoll.
Wer kann eine Fassadensanierung durchführen?
Für kleinere Ausbesserungen reicht handwerkliche Erfahrung, bei tiefgreifenden Schäden sollte ein Fachbetrieb beauftragt werden.
Wie lange hält eine sanierte Fassade?
Je nach Material und Pflege mehrere Jahrzehnte. Regelmäßige Kontrolle erhöht die Lebensdauer zusätzlich.