Fassadenverkleidung – Materialien, Montagearten & Vorteile
Eine Fassadenverkleidung schützt die Gebäudehülle vor Witterung, verleiht dem Haus ein neues Erscheinungsbild und kann zur Verbesserung der Wärmedämmung beitragen.
1. Zweck & Vorteile einer Fassadenverkleidung
Verkleidungen schützen die Außenwand vor Regen, UV-Strahlung und mechanischen Belastungen. Sie bieten gestalterische Freiheit und können bei Sanierungen ohne großen Eingriff eingesetzt werden.
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2. Beliebte Materialien im Überblick
Holzfassaden schaffen ein natürliches Erscheinungsbild, benötigen aber regelmäßige Pflege. Metallverkleidungen sind langlebig und modern. Faserzement bietet robuste Witterungsbeständigkeit bei vielfältiger Optik.
3. Befestigung & Montagearten
Die Montage kann direkt auf dem Mauerwerk oder auf einer Unterkonstruktion erfolgen. Hinterlüftete Fassaden verbessern die Feuchtigkeitsabfuhr und beugen Schimmelbildung vor.
4. Einsatzbereiche & Praxisbeispiele
Verkleidungen eignen sich besonders für Sanierungen älterer Gebäude oder für moderne Neubau-Optik. Kombinationen mit Dämmung sind häufig wirtschaftlich sinnvoll und fördern Energieeinsparung.
5. FAQ – Häufige Fragen
Welche Verkleidung hält am längsten?
Metall und Faserzement gelten als besonders langlebig. Holz punktet optisch, benötigt aber regelmäßige Pflege.
Kann man eine Verkleidung mit Dämmung kombinieren?
Ja – häufig wird die Dämmung hinter einer hinterlüfteten Konstruktion angebracht.
Wie aufwändig ist die Montage?
Direktmontage ist schneller, hinterlüftete Systeme sind aufwendiger, bieten dafür bauphysikalische Vorteile.