Sockelabdichtung – Schutz vor Bodenfeuchte & Spritzwasser
Die Sockelabdichtung schützt den Fassadenfuß vor Feuchtigkeit, Frost- und Spritzwasserbelastung. Sie bildet einen zentralen Baustein für dauerhafte Außenwand- und Gebäudesanierung.
1. Was ist eine Sockelabdichtung?
Der Sockelbereich ist besonders feuchtebelastet. Abdichtungen verhindern das Eindringen von Wasser in Fundament und Mauerwerk und beugen somit Schäden durch Frost und Schimmel vor.
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2. Aufbau & Materialien
Typical verwendet werden Bitumenabdichtungen, flexible Dichtungsschlämmen oder mineralische Systeme. Eine zusätzliche Schutzschicht kann die Lebensdauer deutlich verlängern.
3. Ausführung & Verarbeitung
Lockernde Altbereiche werden entfernt und Untergründe gereinigt. Abdichtung erfolgt mehrlagig. Wichtig: Spritzwasserschutz und Aufstandsbereich mindestens 30 cm über Erdreich anlegen.
4. Schutz, Pflege & Wartung
Kontrolle von Sockel- und Übergangsbereichen lohnt sich besonders nach Starkregen oder Frost. Schutzschichten und Beschichtungen verhindern langfristige Feuchtebelastung.
5. FAQ – Häufige Fragen
Wie hoch muss die Abdichtung am Sockel geführt werden?
Empfohlen sind mindestens 30 cm über Geländeoberkante, abhängig vom Objekt und Lastfall.
Welche Materialien eignen sich für den Sockelbereich?
Bitumen, Dichtungsschlämme und spezielle Abdichtungsanstriche werden häufig eingesetzt.
Kann ich die Abdichtung selbst erneuern?
Kleinere Bereiche ja. Bei Durchfeuchtung im Mauerwerk empfiehlt sich fachgerechte Sanierung.